Die abgründigen Philosophien der Johanna J.

Montag, Oktober 23, 2006

Die Lust, aufzustehen sinkt proportional mit dem morgendlichen Lichteinfall.

Oder: Je dunkler, desto gähn.

stimmt, vor allem wenn man wirklich früh raus muss, so um vier Uhr morgens und es noch so richtig finster ist. Dann habe ich immer so ein Stechen im Hirn.

By Mick, at 09:54
@mick: du stehst um 4.00 auf?

By Lüneburger Rotspon, at 12:42
ja, manchmal, gezwungenermaßen. Wenn mal wieder ein Flug morgens um halb sieben losgeht...

By Mick, at 18:42
Man möge den Gemütlichkeitsfaktor, der sich aus Bettdecke, wohliger Wärme und prasselndem Regen ergibt, nicht vergessen.

By Anonym, at 19:30
der Gemütlichkeitsfaktor prasselnder Regen negiert sich mit dem Verlassen des definierten Bereiches "Haus" und kann höchstens durch die Funktion "Auto" auf den Wert 0 gebracht werden.

By Johanna, at 19:38
Wenn die Funktion "Auto" überhaupt von der Variable 1 (1 = da) ermöglicht wird.
Wächst aber proportional bei dem Term "Fahrrad". Unter der Vorraussetzung "Regen, aber richtig", versteht sich.

Kurzum: Eine Stunde länger schlafen und ab nächstem Samstag ists auch wieder früher hell.

By Anonym, at 23:29
Ach ja, die Zeitumstellung in die richtige Richtung. Mein liebster Tag im Jahr (nach weihnachten und Geburtstag) :-)

By Mick, at 01:14
ach was, dunkelheit ist toll - zum einschlafen sowieso und außerdem fühl ich mich da einfach wohler, wenn mich keiner sieht ^^
Sarah

By Anonym, at 14:12